Hallo zusammen,
mit einem Kollegen zusammen (Arzt) sind wir gerade dabei ein Konzept zu entwickeln, damit speziell Teilzeit-Tätige im Pflegebereich oder allgemein Gesundheitsbereich sich ohne viel Aufwand etwas hinzuverdienen können. Es geht hierbei darum, Ansprechpartner für Senioren rund um den Alltag zu sein und hier z.B. Dienstleister zu organisieren oder Fragen zu gesetzl. Ansprüchen (Pflegegrad und Co.) zu klären. Diese Tätigkeit ist auch vom Home-Office aus möglich, alle notwendigen Infos stellen wir zur Verfügung.
Die oftmals schwierigen Arbeitsbedingungen im Pflegebereich können wir natürlich so kaum ändern, jedoch zumindest (und das ist unser Ziel) eine finanzielle Entlastung schaffen, was ja auch schon viel Wert sein kann.
In den letzten Jahren habe ich sehr direkt mitbekommen, dass ein Missverhältnis zwischen Arbeitseinsatz & Vergütung existiert, was ich ja wohl kaum einem hier weiter erläutern muss.
Ich wollte einfach mal in die Runde fragen, ob ihr euch prinzipiell vorstellen könntet, eine Nebentätigkeit als Seniorenberater zu machen, mit der ihr in freier Zeiteinteilung mehrere hundert Euro pro Monat hinzuverdienen könnt. Keine Pflege, kein Zeitdruck.
Oder auch was ihr für Bedingungen hättet, die erfüllt sein müssten, damit ihr so eine Nebentätigkeit ansprechend fändet.
Würde mich über Antworten freuen